Unser UnternehmenHier erhalten Sie einen Einblick in unsere Firmengeschichte
15.09.1884Grundsteinlegung für den Bau eines Fabrikgebäudes nebst Wohnhaus durch Carl Heinrich Eduard Leichsenring nach der Zerstörung der Metallwaren Ringk & Leichsenring durch einen Brand1905Endgültige Übernahme der Fabrik durch Johannes Constanz Walter Heinze nach dem Tod des Firmengründers Leichsenring am 21.07.190405.02.1917Kauf der Fabrik durch Peter Gluth aus Nürnberg und Firmierung unter Wemag Werkzeuge und Maschinenfabrik Peter Gluth. Der Konkurs folgte im Jahre 1920. 14. Juli 1922Erwerb des Produktionsstandortes durch die von Jörgen Skafke Rasmussen gegründete Metallwerke Zöblitz Aktiengesellschaft „MZAG“ zur Herstellung von Drehteilen. (20 Beschäftigte) 1927Sortimentserweiterung um ERMETO-Rohrverschraubungen, welche unter eigener Lizenz bis 1945 produziert wurden.1935 – 1936Neubau des zweigeschossigen Produktionsgebäudes „Ventilbau“1937Hauptarbeitgeber der Region Zöblitz/ Marienberg mit 1.200 Beschäftigten (Zöblitz 852/ Marienberg 350)1938 – 1945Umstellung auf Rüstung1945Ausrüstungsdemontage für ReparationszahlungenNur mit Mühe kann der Vorstand unter Dr. Ove Rasmussen eine gänzliche Betriebsschließung verhindern.1946Fertigungsfortführung mit Drehteilen und Reparaturen (30 Arbeiter)1950Das neue Sortiment besteht nunmehr aus 15 Typen von Absperrventilen in fast 35 Varianten. Die Metallwerke Zöblitz AG steht jetzt und bis 1992 unter staatlicher Verwaltung.1957Unter nochmals geänderter Firmierung in „Metallwerke Zöblitz Verwaltungsbetrieb“, später auch VEB Pneumatik Zöblitz (Betrieb des VEB Kombinat ORSTA-Hydraulik) werden weiterhin Armaturen und Drehteile gefertigt. Zeitweilig werden bis zu 600 Arbeiter beschäftigt.1973 – 1975Bau des heutigen Verwaltungsgebäudes1973Unter dem Firmennamen VEB Armaturenwerk Zöblitz (Betrieb des VEB Magdeburger Armaturenwerke„Karl Marx“ – Armaturenkombinat (MAW)) besteht der Betrieb bis zum Ende der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).1974Fertigungsbeginn von Heizungsarmaturen aus Messing (bis einschl. 1982)1984 – 1986Neubau Automatenhalle mit 1.000 m2 ProduktionsflächeMai 1990Umwandlung des Betriebes in Armaturenwerk Zöblitz GmbH unter Aufsicht der TreuhandOkt 1993Die Armaturenwerk Zöblitz GmbH liegt in Liquidation.Jan bis JuniUnter dem Erwerber Jost Braukmann wird der Betrieb zum Produktionsstandort der SAXONIA 1994Systemtechnik GmbH, Wiesa - Bereich Armaturen01. Juli 1994Die Armaturen- und Metallwerke Zöblitz GmbH nimmt ihre Geschäftstätigkeit unter dem geschäftsführenden Gesellschafter Karl-Heinz Börner auf. (32 Beschäftigte)1999Erweiterung des Sortimentes Sicherheitsventile um das SVW 152000Erweiterung der Produktpalette um Ventile und Ventilkombinationen für den Kernkraftwerkssektor2008Aufnahme von Manometer-Absperrventile mit DVGW-Zulassung bis – 40°C bis 250 bar in das Verkaufssortiment2009Beginn der Hastelloy und Inconel, Monel Bearbeitung, zusätzlich zu den Standardwerkstoffen Messing, Stahl und Edelstahl.2010Aufnahme der Fertigung von kundenspezifischen Bronze- und Aluminiumartikeln2015Bau einer weiteren Produktionshalle2017Erweiterung der Fertigungskapazitäten um CNC-Langdrehautomaten